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Interkulturelles Projektmanagement: 200 Experten aus der wirtschaftlichen Praxis
„Womit stehe ich auf sicheren Beinen, was liegt mir im Magen, was sitzt mir im Nacken, was liegt mir am Herzen“ (Selbstreflexion)
Ziel:
- Klarheit über die Stärken und Bedürfnisse schaffen
- Priorisierung der Herausforderungen mit Fokus auf die Position und den damit einhergehenden Aufgaben
- Eigene Erwartungen an Projektführung: „Wie möchte ich geführt werden?“ (Selbstreflexion)
- Klärung der eigenen Werte und präferierten Verhaltenserwartungen an Führung
- Grundsätzliche Erwartungen an die Projektleitung und die Projektarbeit in den Zielländern
- Grundsätzliche Haltung, die sich aus dieser Rolle ableiten lässt
- Abgleich mit den Erwartungen an die neuen Rolle in den Zielländern und der eigenen Haltung
- „Gap Analysis“
Ziele:
- Bewusstsein für Ähnlichkeiten und Unterschiede im Projektmanagement und der Projektleitung schaffen
- Verhaltensalternativen schaffen
Methoden: Input, Diskussion, Fallstudien, Übungen, Rollenspiele, Reflexionen
- Das Verständnis von Teamarbeit in den Zielländern im Vergleich zu Deutschland / Österreich / Schweiz
- Die eigenen Erwartungen an und das eigene Verständnis von Teamarbeit
- Erarbeiten markanter Ähnlichkeiten und signifikanter Unterschiede
- Adaption bzw. Erweiterung der Verhaltensstrategien
Ziele:
- Entwicklung einer wertschätzenden Haltung zu unterschiedlichen Verständnissen von Teamarbeit
- Motivation schaffen
- Zielorientierte und effektive Teamarbeit
- Vorstellen der Team Clock
- Einschätzung zum “Ist”-Stand des Teams: “wo genau stehen wir und woran machen wir das fest?”
- Erarbeiten konkreter Maßnahmen für den nächsten Entwicklungsschritt in der internationalen, vorwiegend virtuellen Zusammenarbeit
- Ermitteln verbindlicher Maßnahmen
Ziele:
- Schärfen der Wahrnehmung für die internationale Projektteamdynamik
- Lücken in der vorwiegend virtuellen interkulturellen Projektteamarbeit schließen
- Die Entwicklung des Teams von innen fördern
- Unterschiede in den Kommunikationsstilen
- Die eigene Kommunikationspräferenz
- Die Brücke schlagen zwischen den eigenen Präferenzen und den kulturellen Anforderungen an die Kommunikation
Ziele:
- Erkennen der Unterschiede
- Dehnung der eigenen Komfortzone – Adaptionsstrategien
- Erwartungen an den Feedback Stil in den Zielländern
- Abgleich mit dem eigenen Feedback Verhalten
- Negatives Feedback, Kritikstil und Verhalten
Ziele:
- Akzeptanz durch adäquates Feedbackverhalten
- Direkte Kommunikation von Herausforderungen: Schaffen von Akzeptanz und Vertrauen
- Hierarchiestrukturen Zielländer – Deutschland / Österreich / Schweiz im Vergleich
- Verhaltenserwartungen hinsichtlich der Hierarchiestrukturen
- Abgleich mit den eigenen Verhaltenserwartungen und erarbeiten kulturadaptierter Verhaltensweisen
Ziele:
- Erkennen von Möglichkeiten und Grenzen im Rahmen von Hierarchien
- Reflexion kulturadäquater Verhaltensweisen und Erweiterung des Verhaltensrepertoires
- Sie entwickeln gut funktionierende Strategien zur Zusammenarbeit im internationalen virtuellen Team
- Sie erstellen bindende Kommunikationsmuster für eine erfolgreiche virtuelle Teamarbeit
- Sie schaffen eine vertrauensvolle Atomsphäre im multinationalen virtuellen Zusammenhang
Ziele:
- Verstärkte Sensibilisierung für virtuelle Kommunikationsschwierigkeiten im interkulturellen Kontext
- Verhaltensspezifische Voraussetzungen definieren, um erfolgreich interkulturelle Hindernisse im virtuellen Kontext zu bewältigen
- Spezifische Muster der Zusammenarbeit in Teams auf interkulturelle Arbeit im virtuellen Umfeld anwenden
- Abgleich mit den Aussagen aus „Womit stehe ich auf sicheren Beinen, was liegt mir im Magen, was sitzt mir im Nacken, was liegt mir am Herzen“ – Selbstreflexion und Reflexion der Erkenntnis- und Lernschritte
- Konkrete Entwicklungsschritte definieren, priorisieren und Entwicklung eines Maßnahmenplans
- Feedback und Verabschiedung
Global Cultures Broschüre
Das Gelernte bleibt über einen langen Zeitraum abrufbar. Hinzu kam der große Spaß in den Workshops und der Humor über unsere eigene Kultur.
Während des Trainings ist uns klar geworden, wie enorm die Mentalitätsunterschiede zwischen Russland und Deutschland sind. Dieses Bewusstsein wird uns in der Zusammenarbeit mit dem russischen Werk in Kaluga helfen.
Klare Kommunikation, gute Beispiele, praxisgerechte Herangehensweise.
Der Global Cultures Workshop hat es unserem Team ermöglicht, sich auf die Kernaufgaben zu konzentrieren. In der Zukunft wird dieser Workshop ein fester Bestandteil der Vorbereitung für alle Kollegen sein.
1212. 12. 2020
1919. 02. 2020
0101. 02. 2020
1010. 12. 2019
3030. 07. 2019
2323. 05. 2018
2323. 01. 2017
2525. 07. 2016
2020. 07. 2016
2828. 06. 2016
2121. 10. 2015
2727. 08. 2015
2727. 08. 2015
0808. 07. 2015