
So verhandeln Sie richtig in Frankreich: 10 praxiserprobte Tipps
Interkulturelles Training Frankreich – Verhandeln will gelernt sein Die Franzosen erscheinen uns Deutschen so ähnlich. Aber das gilt nur oberflächlich.
„Für ein Schiff, das seinen Hafen nicht kennt, weht kein Wind günstig“
(Seneca)
Coaching – diesen Begriff kennt man aus dem Sport und in seinem englischen Ursprung bedeutet er „betreuen“ oder „trainieren“. Der Coach hat die Aufgabe, einen Sportler oder ein Team effizient zu trainieren, so dass eine möglichst hohe Leistung erzielt wird. Aber zu seinen Aufgaben zählen auch Motivation und psychologische Unterstützung, z.B. nach Niederlagen.
In unserer komplexer werdenden Welt sehen sich aber auch viele Individuen mit Situation konfrontiert, in denen sie Unterstützung benötigen. Dies kann im privaten oder auch im geschäftlichen Bereich sein. Hier kommt der Coach ins Spiel, dessen Aufgabe es ist, den Klienten zu unterstützen, um Konflikte, Herausforderungen oder Veränderungen zu meistern.
Alle Menschen agieren in ihrem eigenen System, das von vielen Faktoren beeinflusst wird, wie z.B. Partnerschaften, Gruppen, Kollegen, Organisationen, Vereinen Freunde etc.. Dieses komplexe System gilt es bei der Unterstützung zu berücksichtigen und auch Wechselwirkungen zu erarbeiten. In diesem Fall spricht man von systemischem Coaching, denn es gibt keine objektive Wahrheit. Wenn jemand von einem schönen Auto spricht, hat jeder seine eigene Vorstellung, wie dies aussehen sollte. Der Coach befähigt also seinen Klienten, innerhalb des eigenen Systems und für seine eigene Persönlichkeit verborgene Ressourcen zu entdecken, Blickwinkel zu verändern und so sich selbst zu helfen, und zwar innerhalb des Kontextes, der für den Klienten stimmig ist. Wer beispielsweise zu dem Ergebnis kommt, dass er mehr Sport treiben sollte, um fitter zu werden, unterliegt seinen eigenen Umständen. Er muss die Zeit finden und möglicherweise auf andere Aktivitäten verzichten. Er kann Sport mit Freunden oder allein betreiben. So kann der eine zu dem Schluss kommen, dass Jogging die beste Variante ist, während ein anderer seine Liebe zum Fußball neu entdeckt.
Der Coach ist dabei Wegbegleiter und Katalysator für diese Lösungsansätze, er ist kein Berater oder Problemlöser. Der Klient erarbeitet mit Hilfe des Coaches die für ihn stimmige Lösung aus seinem eigenen Kontext heraus. Die mannigfaltigen Potentiale, die in diesem System schlummern, sollen durch zielgerichtete Interventionen aktiviert und genutzt werden, um positive Veränderungen zu bewirken.Kompliziert? Ja und nein. Einerseits birgt die Fülle der Einflussfaktoren eine stete Herausforderung, andererseits ist es gerade das System, das Blockaden bedingt und den Verhaltensspielraum einengt. Ein Coach kann einen Menschen nicht besser kennen, als der Mensch sich selbst. Aber er verfügt über Tools und Techniken, den Klienten zu einer für ihn stimmigen Lösung zu führen. Hieraus ergibt sich ebenfalls, dass ein guter Coach auch ein guter Zuhörer sein muss. In jedem Fall ist Neutralität eine Grundvoraussetzung, um sich mit dem Anliegen des Klienten adäquat und unvoreingenommen auseinanderzusetzen, denn der Coach nimmt keine Position ein. Er ist kein Freund, er ist ein Helfer.
Coaching wird in vielen Bereichen eingesetzt. Um nur einige beispielhaft zu nennen:
Diese Anliegen können im privaten Bereich liegen, aber auch, und gerade immer mehr, aus dem geschäftlichen Umfeld entspringen. Gerade
gewinnen permanent an Bedeutung. Vielfach investieren Firmen gezielt in diese Maßnahmen, um die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter zu steigern, ihre Motivation zu fördern, ihre Entscheidungsfindung zu verbessern und nicht zuletzt auch strategische Fähigkeiten zu fördern. Eine zusätzliche Dimension erhalten diese Coachings noch, wenn es um Auslandseinsätze geht und der Klient mit einer anderen, ihm fremden Kultur konfrontiert wird.
Coaching ist freiwillig – niemand kann gezwungen werden, gecoacht zu werden. Dies ist die Basis für das Vertrauensverhältnis zwischen Coach und Klienten, ohne die ein Coaching nicht funktionieren kann. Diese Vertraulichkeit gilt natürlich ebenso nach außen. Alle Aktionen während des Coachingprozesses werden verständlich erläutert. Dies ist die Basis für die notwendige Transparenz des Prozesses und die Neutralität des Coaches – manipulative Aktionen werden ausgeschlossen. Der Coachingprozess umfasst mehrere Sitzungen und ist zeitlich begrenzt. Die Dauer des Prozesses hängt von den individuellen Erfordernissen und Vereinbarungen ab, es handelt sich jedoch nicht um eine Dauerbegleitung. Der Coachingprozess endet, wenn das Anliegen des Klienten behandelt ist. Von daher kann man nicht von vornherein eine bestimmte Stundenanzahl angeben.
„Auch eine Reise von tausend Meilen beginnt mit dem ersten Schritt“ (aus China) – tun Sie ihn, wir begleiten Sie!
Auf diese Weise stellen wir den Qualitätsanspruch sicher, den wir sowohl uns selbst gegenüber, als auch unsere Kunden an uns haben.

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„Für ein Schiff, das seinen Hafen nicht kennt, weht kein Wind günstig“
(Seneca)
Coaching – diesen Begriff kennt man aus dem Sport und in seinem englischen Ursprung bedeutet er „betreuen“ oder „trainieren“. Der Coach hat die Aufgabe, einen Sportler oder ein Team effizient zu trainieren, so dass eine möglichst hohe Leistung erzielt wird. Aber zu seinen Aufgaben zählen auch Motivation und psychologische Unterstützung, z.B. nach Niederlagen.
In unserer komplexer werdenden Welt sehen sich aber auch viele Individuen mit Situation konfrontiert, in denen sie Unterstützung benötigen. Dies kann im privaten oder auch im geschäftlichen Bereich sein. Hier kommt der Coach ins Spiel, dessen Aufgabe es ist, den Klienten zu unterstützen, um Konflikte, Herausforderungen oder Veränderungen zu meistern.
Alle Menschen agieren in ihrem eigenen System, das von vielen Faktoren beeinflusst wird, wie z.B. Partnerschaften, Gruppen, Kollegen, Organisationen, Vereinen Freunde etc.. Dieses komplexe System gilt es bei der Unterstützung zu berücksichtigen und auch Wechselwirkungen zu erarbeiten. In diesem Fall spricht man von systemischem Coaching, denn es gibt keine objektive Wahrheit. Wenn jemand von einem schönen Auto spricht, hat jeder seine eigene Vorstellung, wie dies aussehen sollte. Der Coach befähigt also seinen Klienten, innerhalb des eigenen Systems und für seine eigene Persönlichkeit verborgene Ressourcen zu entdecken, Blickwinkel zu verändern und so sich selbst zu helfen, und zwar innerhalb des Kontextes, der für den Klienten stimmig ist. Wer beispielsweise zu dem Ergebnis kommt, dass er mehr Sport treiben sollte, um fitter zu werden, unterliegt seinen eigenen Umständen. Er muss die Zeit finden und möglicherweise auf andere Aktivitäten verzichten. Er kann Sport mit Freunden oder allein betreiben. So kann der eine zu dem Schluss kommen, dass Jogging die beste Variante ist, während ein anderer seine Liebe zum Fußball neu entdeckt.
Der Coach ist dabei Wegbegleiter und Katalysator für diese Lösungsansätze, er ist kein Berater oder Problemlöser. Der Klient erarbeitet mit Hilfe des Coaches die für ihn stimmige Lösung aus seinem eigenen Kontext heraus. Die mannigfaltigen Potentiale, die in diesem System schlummern, sollen durch zielgerichtete Interventionen aktiviert und genutzt werden, um positive Veränderungen zu bewirken.Kompliziert? Ja und nein. Einerseits birgt die Fülle der Einflussfaktoren eine stete Herausforderung, andererseits ist es gerade das System, das Blockaden bedingt und den Verhaltensspielraum einengt. Ein Coach kann einen Menschen nicht besser kennen, als der Mensch sich selbst. Aber er verfügt über Tools und Techniken, den Klienten zu einer für ihn stimmigen Lösung zu führen. Hieraus ergibt sich ebenfalls, dass ein guter Coach auch ein guter Zuhörer sein muss. In jedem Fall ist Neutralität eine Grundvoraussetzung, um sich mit dem Anliegen des Klienten adäquat und unvoreingenommen auseinanderzusetzen, denn der Coach nimmt keine Position ein. Er ist kein Freund, er ist ein Helfer.
Coaching wird in vielen Bereichen eingesetzt. Um nur einige beispielhaft zu nennen:
Diese Anliegen können im privaten Bereich liegen, aber auch, und gerade immer mehr, aus dem geschäftlichen Umfeld entspringen. Gerade
gewinnen permanent an Bedeutung. Vielfach investieren Firmen gezielt in diese Maßnahmen, um die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter zu steigern, ihre Motivation zu fördern, ihre Entscheidungsfindung zu verbessern und nicht zuletzt auch strategische Fähigkeiten zu fördern. Eine zusätzliche Dimension erhalten diese Coachings noch, wenn es um Auslandseinsätze geht und der Klient mit einer anderen, ihm fremden Kultur konfrontiert wird.
Coaching ist freiwillig – niemand kann gezwungen werden, gecoacht zu werden. Dies ist die Basis für das Vertrauensverhältnis zwischen Coach und Klienten, ohne die ein Coaching nicht funktionieren kann. Diese Vertraulichkeit gilt natürlich ebenso nach außen. Alle Aktionen während des Coachingprozesses werden verständlich erläutert. Dies ist die Basis für die notwendige Transparenz des Prozesses und die Neutralität des Coaches – manipulative Aktionen werden ausgeschlossen. Der Coachingprozess umfasst mehrere Sitzungen und ist zeitlich begrenzt. Die Dauer des Prozesses hängt von den individuellen Erfordernissen und Vereinbarungen ab, es handelt sich jedoch nicht um eine Dauerbegleitung. Der Coachingprozess endet, wenn das Anliegen des Klienten behandelt ist. Von daher kann man nicht von vornherein eine bestimmte Stundenanzahl angeben.
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Sollten Sie an den genannten Terminen bereits anderweitige Verpflichtungen haben, kontaktieren Sie uns. Aufgrund der Nachfragesituation für interkulturelle Trainings Interkulturelles Coaching ergeben sich kurzfristig in vielen Fällen alternative Termine.
Um unseren Kunden bestmöglich entgegen zu kommen und einen hohen Mehrwert zu bieten, führen wir offene interkulturelle Seminare Interkulturelles Coaching in ausgewählten Fällen auch bereits mit einem Teilnehmer durch.